3D-Messtechnik

Ursprünglich entstanden in der Medizintechnik, etabliert sich die Computertomographie immer mehr in der industriellen Qualitätssicherung und Projekt-Entwicklung.

Durch die CT-Technologie ist es möglich innenliegende Konturen, verdeckte Verbindungen, Baugruppen und Hinterschnitte zu analysieren und auf Fehler zu prüfen. Dies alles geschieht zerstörungsfrei, zeitsparend und kostengünstig.

Auch Lunker (Lufteinschlüsse/ fehlerhafte Hohlräume in Spritz-Gussstücken) lassen sich problemlos detektieren und vermessen.

Digitale Rückstellmuster oder Referenzmuster im STL-Datenformat bilden eine platzsparende und kostengünstige Alternative.

Für die 3D-Vermessung eignen sich die Röntgenbilder des Prüflings, welche mit einem „Hochleistungs-Röntgenstrahl“ erstellt werden, hervorragend. Die hohe Anzahl an 2D Röntgenbilder werden mit Hilfe von Rechenoperationen zu einer 3D-Voxeldatei und weiter zu einer Messpunktewolke im STL Datenformat umgewandelt.

Dies ermöglicht die vollständige Auswertung sämtlicher Geometrien und somit der kompletten Maßermittlung mittels spezieller Auswertesoftware. All das ohne den Prüfling zu beschädigen und mit nur einem einzigen Scan!

Diese Vorteile ebnen den Weg für eine vielversprechende und zukunftsorientierte Messtechnik.

3D-MESSTECHNIK

Ursprünglich entstanden in der Medizintechnik, etabliert sich die Computertomographie immer mehr in der industriellen Qualitätssicherung und Projekt-Entwicklung.

Durch die CT-Technologie ist es möglich innenliegende Konturen, verdeckte Verbindungen, Baugruppen und Hinterschnitte zu analysieren und auf Fehler zu prüfen. Dies alles geschieht zerstörungsfrei, zeitsparend und kostengünstig.

Auch Lunker (Lufteinschlüsse/ fehlerhafte Hohlräume in Spritz-Gussstücken) lassen sich problemlos detektieren und vermessen.

Digitale Rückstellmuster oder Referenzmuster im STL-Datenformat bilden eine platzsparende und kostengünstige Alternative.

Für die 3D-Vermessung eignen sich die Röntgenbilder des Prüflings, welche mit einem „Hochleistungs-Röntgenstrahl“ erstellt werden, hervorragend. Die hohe Anzahl an 2D Röntgenbilder werden mit Hilfe von Rechenoperationen zu einer 3D-Voxeldatei und weiter zu einer Messpunktewolke im STL Datenformat umgewandelt.

Dies ermöglicht die vollständige Auswertung sämtlicher Geometrien und somit der kompletten Maßermittlung mittels spezieller Auswertesoftware. All das ohne den Prüfling zu beschädigen und mit nur einem einzigen Scan!

Diese Vorteile ebnen den Weg für eine vielversprechende und zukunftsorientierte Messtechnik.